Nachts den Gunung Batur zu besteigen, ist ein anstrengendes Unterfangen – aber mit Sternenzauber und Sonnenaufgang jede Stolperei auf 1.717 Meter Höhe wert.
Der Batur sieht aus wie die Haube von Batman. Oben rechts auf dem Zacken stand ich und starrte der aufgehenden Sonne entgegen. Schweißgebadet. Beeindruckt. Und ein bisschen demütig. Foto: cku
Blick beim Abstieg zum Nachbarvulkan. Foto: cku
Die Sonne weicht das Dunkel auf. Foto: cku
Angesichts eines solchen Sternenhimmels, aufgenommen mit einer Canon G16 ohne Stativ, neigt man zu Demut. Unten rechts ist die Milchstraße zu erkennen. Nach der Sternenschau begann dann die Sonnenaufgangssause. Foto: cku
Dunkel war’s… und langsam strahlt die Sonne in die Nacht. Foto: cku
Vorne rechts ist der Danau Bator zu erkennen, darüber: Wolken-Sonnen-Farben-Schönheit. Foto: cku
So muss das aussehen, wenn die Sonne fachgerecht aufgeht. Foto: cku
Es beginnt langsam, dann breitet sich die Röte aus und veranstaltet einen Zauber am Himmel. Foto: cku
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Vulkan der Nachbarinsel Lombok am roten Horizont. Foto: cku
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Auge in Auge mit der aufgehenden Sonne: Der höchste Punkt des Vulkans misst 1.717 Meter. Foto: cku
Blick über den Danau Batur zum Nachbarvulkan. Foto: cku
Langsam wird es Tag. Im Vordergrund ist der Danau Batur, einer von vier Seen auf Bali, zu erkennen. Foto: cku
Und dann wird es immer heller. Foto: cku