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Israel

Unterwegs zwischen Wüste, Totem Meer und Klagemauer. Zwischen modernem Tel Aviv und historischem Jerusalem: Besuch in Israel, einem kleinen Land mit enormen Kontrasten.

Irland

Irland bezaubert durch Grün, krachende Atlantikwellen und lustige Menschen. Im County Donegal im hohen Norden gibt’s mehr Schafe als Einwohner.

Türkei

Das Städtchen Ayvalik an der türkischen Ägäisküste schlummerte jahrzehntelang im Dornröschenschlaf. Jetzt wacht die Prinzessin langsam auf – mit ihr eine ganze Region.

Island

Island, das bedeutet Weite, Steine jeglicher Couleur, eisige Fluten, lustige Menschen, schokoladenumhülltes Lakritz, Geysire, Wasserfälle und so viel mehr.

Mexiko

Es gibt Cenoten zum Durchtauchen und zum Durchwandern. Es gibt Strand, Dschungel und super tolle Menschen: Die Halbinsel Yucatán ist wunderschön.

Blick von den Maya-Pyramiden von Coba. Foto: cku

After the rain. Foto: cku

Valladolid. Foto: cku

Chichén Itzá- Foto: cku

Selling at Chichén Itzá- Foto: cku

In Izamal sind alle Häuser: gelb. Foto: cku

Barbie wäre begeistert. Foto: cku

Wem das Stündlein schlägt … der trete auf diesen Balkon. Foto: cku

Höhlenmagie. Benoten gehen auch trocken. Foto: cku

Höhlenmagie. Cenoten gehen auch trocken. Foto: cku

Zwei Kilometer kann man durch diese Benote wandern. Foto: cku

Zwei Kilometer kann man durch diese Cenote wandern. Foto: cku

So schön! Foto: cku

Foto: cku

Campeche. Foto: cku

Hinter der Fassade. Foto: cku

Campeche. Foto: cku

Mitten im Dschungel: Maya-Pyramiden von Calakmul. Foto: cku

Erst auf die Pyramiden klettern, dann über die Weite staunen: Calakmul. Foto: cku

Calakmul. Foto: cku

Unfassbar schöne Aussichten. Foto: cku

Calakmul. Foto: cku

Spielt die Malediven nach, ist aber die Laguna Bacalar in Mexiko. Mit Süßwasser. Foto: cku

Coconut, anyone? Foto: cku

Unterwasser: Cenoten

Die Cenoten, ein Höhlensystem in Mexiko, bieten Tauchern atemberaubende Lichteffekte und die großartige Erfahrung, etwas ganz Neues zu erleben.

Da taucht man und denkt: wow. Mehr nicht. Wow halt. Foto: cku

Bämm! Da taucht man, erwartet nichts und denkt dann: wow. Mehr nicht. Wow halt. Foto: cku

Faszinierende Lichtspiele. Foto: cku

Foto: cku

Blick nach oben. Foto: cku

Foto: cku

Wunderschön. Foto: cku

So verschwommen ist es an den Stellen, an denen Salz- und Süßwasser aufeinandertreffen. Sicht wie mit der falschen Brille… Foto: cku

Ja, so sieht es da im Eingangsbereich wirklich aus! Benote: Chac-Mool. Foto: cku

Ja, so sieht es da im Eingangsbereich wirklich aus! Cenote: Chac-Mool. Foto: cku

Foto: cku

Spiegelung. Foto: cku

In der Cenote Tajmahal sind Spotlight-Lichteffekte zu sehen. Foto: cku

Gute Taxierung muss sein, um die Steinformationen nicht zu beschädigen. Foto: cku

Gute Tarierung muss sein, um die Steinformationen nicht zu beschädigen. Foto: cku

Lampe ist Pflicht! Foto: cku

Immer schön an der Leine bleiben – es sind schon diverse Menschen nicht mehr aufgetaucht… Foto: cku

Curaçao

Eine Insel mit Farbexplosion: Bunte Häuser, Wasser in allen Blautönen. Strände mit Kieseln, Strände mit Sand. Und dazu Sonne über Sonne.

Singapur

Sauber, organisiert, überschaubar: Singapur, dieser niedliche Stadt-Staat in Südostasien, besteht erst seit 49 Jahren und bietet eine tolle Architektur.

Sonnenaufgang auf dem Vulkan

Nachts den Gunung Batur zu besteigen, ist ein anstrengendes Unterfangen – aber mit Sternenzauber und Sonnenaufgang jede Stolperei auf 1.717 Meter Höhe wert.

Der Batur sieht aus wie die Haube von Batman. Oben rechts auf dem Zacken stand ich und starrte der aufgehenden Sonne entgegen. Schweißgebadet. Beeindruckt. Und ein bisschen demütig. Foto: cku

Blick beim Abstieg zum Nachbarvulkan. Foto: cku

Die Sonne weicht das Dunkel auf. Foto: cku

Angesichts eines solchen Sternenhimmels, aufgenommen mit einer Canon G16 ohne Stativ, neigt man zu Demut. Unten ist die Milchstraße zu erkennen. Foto: cku

Angesichts eines solchen Sternenhimmels, aufgenommen mit einer Canon G16 ohne Stativ, neigt man zu Demut. Unten rechts ist die Milchstraße zu erkennen. Nach der Sternenschau begann dann die Sonnenaufgangssause. Foto: cku

Dunkel war’s… und langsam strahlt die Sonne in die Nacht. Foto: cku

Vorne rechts ist der Danau Bator zu erkennen, darüber: Wolken-Sonnen-Farben-Schönheit. Foto: cku

So muss das aussehen, wenn die Sonne fachgerecht aufgeht. Foto: cku

Es beginnt langsam, dann breitet sich die Röte aus und veranstaltet einen Zauber am Himmel. Foto: cku

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Vulkan der Nachbarinsel Lombok am roten Horizont. Foto: cku

Foto: cku

Auge in Auge mit der aufgehenden Sonne: Der höchste Punkt des Vulkans misst 1.717 Meter. Foto: cku

Blick über den Danau Batur zum Nachbarvulkan. Foto: cku

Langsam wird es immer heller. Im Vordergrund ist der Danau Batur, einer von vier Seen auf Bali, zu erkennen. Foto: cku

Langsam wird es Tag. Im Vordergrund ist der Danau Batur, einer von vier Seen auf Bali, zu erkennen. Foto: cku

Und dann wird es immer heller. Foto: cku

Bali

Wer am Tempel vorbeifährt, hupt – um sich bei den Göttern für die Störung zu entschuldigen. Bräuche wie diese machen Bali liebenswert. Gehupt wird ohnehin gerne.